Kleine Gewohnheiten, große Wirkung
Es gibt viele kleine Gewohnheiten, die dich wenig bis gar keine Zeit kosten, aber in deinem Alltag (über die Zeit) einen großen Unterschied ausmachen können. Ich habe hier etwas Inspiration für dich gesammelt – vielleicht ist etwas dabei, was du gern mal ausprobieren möchtest. Auch hier gilt: neue Gewohnheiten zu etablieren, egal, wie klein sie auch sein mögen, braucht Zeit und Geduld.
Mahlzeiten langsamer essen: Kaue bewusst und nimmt dir Zeit für Mahlzeiten ohne Ablenkung. Langsames Essen fördert auch die Verdauung.
Ein Glas Wasser mehr trinken: Häufig wird Durst mit Hunger verwechselt. Regelmäßiges Wassertrinken (ca. 1,5–2 Liter täglich) unterstützt Stoffwechsel und Energielevel.
Mit Protein in den Tag starten: Ein proteinreiches Frühstück hält länger satt und hilft, Heißhunger zu vermeiden. Hier habe ich dir meine Tipps, wie du mehr Proteine in deine Ernährung integrieren kannst, zusammengefasst: KLICK.
Mehr Ballaststoffe integrieren: Ballaststoffe (z. B. in Obst, Gemüse und Vollkorn) fördern die Verdauung, stabilisieren den Blutzucker und sorgen für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl. Ein tolles Produkt hier für sind Flohsamenschalen, die es z.B. hier* gibt.
Gemüse in jede Mahlzeit integrieren: z.B. als Rohkost, als Beilage oder als Star der Mahlzeit.
Obst als Snack: Statt zu Süßigkeiten oder salzigen Snacks zu greifen, Obst bevorzugen, um natürlichen Zucker und Vitamine zu erhalten.
Gesunde Fette nicht meiden: Fette aus Nüssen, Samen, Avocado oder Olivenöl sind wichtig für Gehirn und Hormonproduktion.
Zucker schrittweise reduzieren: Zucker kann den Blutzucker stark beeinflussen und zu Heißhunger führen. Zucker schrittweise reduzieren, um Gelüste zu verringern. Unter diesem Artikel habe ich dir ein tolles Buch hierfür verlinkt.
Vollkornprodukte statt Weißmehlprodukte wählen: Vollkornprodukte liefern mehr Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe und halten länger satt.
Auf künstliche Zusatzstoffe verzichten: Fertigprodukte mit vielen Zusatzstoffen und Konservierungsmitteln meiden und auf frische Zutaten setzen.
Satt essen, nicht überessen: Auf den Körper hören und aufhören, wenn man satt ist. Essen bewusst genießen und nicht einfach „aufessen“.
Zwischen den Mahlzeiten auf Snacks verzichten: Das gibt dem Verdauungssystem eine Pause und hilft, den Insulinspiegel stabil zu halten.
Mahlzeiten selbst zubereiten: Selbst kochen gibt die Kontrolle über Zutaten und Portionsgrößen, was oft kalorienärmer und gesünder ist.
Probiotika einbauen: Lebensmittel wie Joghurt, Kefir oder Sauerkraut fördern eine gesunde Darmflora, was sich positiv auf Verdauung und Immunsystem auswirkt.
Hier habe ich dir einige Bücher zum Thema Micro Habits verlinkt:
Dr. BJ Fogg - Die Tiny Habits®-Methode: Kleine Schritte, große Wirkung*
Wendy Wood - Good Habits, Bad Habits*
… und wenn du dem Zucker tschüss sagen möchtest, schau doch mal hier vorbei:
Sarah Wilson - Goodbye Zucker*
*dieser Artikel enthält Affiliate Links